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Rekorde sind dazu da, gebrochen zu werden. Der Taunus Run macht hier keine Ausnahme. Die 8. Auflage hatte mehr Teilnehmer zu bieten als je zuvor, aber schon der nächste Run toppte den Bestwert. Und ein alter Bekannter trat nach vielen Jahren in der Scheune mal wieder an das Licht der Öffentlichkeit!

 

Taunus Run IX war im wesentlichen eine Reminiszenz an Taunus Run IV - allerdings wurde in entgegengesetzter Richtung gefahren. Seinerzeit machte die Truppe Halt am Flugplatz in Breitscheid. Dort gesellten sich Markus Scheer und HerMANn Heinz dazu. Der eine versprach, demnächst mal mitzufahren; dem anderen wurde versprochen, ihn einmal im Rahmen eines Taunus Run zu besuchen. Beide Versprechen wurden nun eingelöst!

 

Gesammelt wurde diesesmal bei Tradeplan in Pohlheim - dem Endpunkt von TRIV. Dort stellte sich Markus Scheer mit einem interessanten Kipper seines Arbeitgebers ein, einem Actros MP3 2655 in "Fehlfarben". Weitere 17 Lastwagen verschiedenster Generationen erschienen auf dem Gelände von Tradeplan, wo sich die Fahrer zunächst am äußerst großzügigen Frühstücksbuffet stärkten. Um halb Elf setzte sich der Troß - verstärkt um 2 Tradeplan-Trucks - Richtung Marburg in Bewegung. An der Ochsenburg wurde der obligatorische Halt eingelegt. Dann ging es über Gladenbach Richtung Haiger.

 

In Uckersdorf nutzte Markus Scheer die Gelegenheit, auf den "Auf Achse"-1632 umzusteigen. Zum ersten Mal seit 6 Jahren war das bekannte und beliebte "Franz Meersdonk"-Fahrzeug wieder "unter Leuten". Breitscheid wurde diesesmal nur passiert, der nächste Halt wurde dann im Gewerbegebiet Flammersbach bei Arbeitsbühnen Heinz eingelegt. HerMANn Heinz präsentierte seine umfangreiche Modelllaster-Sammlung, seine Büssing- und MAN-Devotionalien sowie die Oldtimer, zumeist MAN in verschiedenen Stadien des Niedergangs. In Flammersbach stieß auch der bekannte Szene-Fotograf Claus Wiesel zur Truppe und nutzte die Gelegenheit zu einer ausgiebigen Foto- und Videosession.

 

Nach Mittag setzte sich der Konvoi dann wieder in Bewegung. Im Zickzack ging es über die Höhen des Westerwald hinunter an die Lahn in die Residenzstadt Weilburg. Von dort führte die Route überwiegend auf Bundesstraßen über Usingen und Bad Nauheim nach Berstadt, vorbei an der imposanten Burganlage Münzenburg und durch die engen Straßen des gleichnamigen Ortes. Die Firma Kraft hatte zum Abschluss geladen. Die imposante Halle und der knallrote Fuhrpark waren sehr interessant, am meisten Zuspruch fanden jedoch der Grill und die Kühlschränke. So war es schon dunkel, als der Cowboy - erstmals im neuen outfit von Ribelle Rosso - wieder in der Classic Garage eintraf.

 

 

 

 

 

 

 

 

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