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...from typical English breakfast to Italian cuisine...die 14. Auflage des Taunus Run stand ganz im Zeichen der Kulinarik!

 

 

 

Die nunmehr 14. Auflage des Taunus Run zeigte einmal mehr die wachsende Popularität dieser Veranstaltung: der Teilnehmer mit der weitesten Anreise kam aus Österreich! Es gab allerdings noch ein weiteres - eher nicht so positives - Novum: erstmals zeigte ein als Etappenziel ausgewähltes Etablissement kein Interesse an einem Besuch der Truppe. Wir fuhren dann trotzdem hin, haben einmal kräftig gehupt und sind ohne Halt zu einem gastlicheren Ort in der Nähe weitergefahren.

 

Der Tross sammelte wieder einmal auf dem Gelände der Kfz-Werkstatt Michels in Hahn am See. Diesesmal war auch der Kopf des Ganzen, Andreas Gläser, vor Ort und zeigte den Teilnehmern seinen imposanten Betrieb. Am Ende waren sich alle einig: außer einem herstellergebundenen Wartungsvertrag gibt es keinen Grund, seine Fahrzeuge nicht hier warten und instandsetzen zu lassen! Die Michels-Crew gab den Teilnehmern noch ein standesgemäßes Frühstück mit auf den Weg, dann erfolgte der Aufbruch Richtung Wiedtal.

 

Über Selters im Westerwald, Dierdorf und Puderbach ging es durch das malerische Holzbachtal ins Wiedtal. Mit einem kurzen Abstecher nach Peterslahr (wo es nichts zu sehen gab, s.o.) ging es weiter über Neustadt/Wied nach Kalenborn. Im "Little Britain Inn" konnten sich die Teilnehmer am Buffet mit "typical English breakfast" stärken und in den Aussenanlagen zumindest den aus Steel Buddies bekannten Centurion Panzer besichtigen. Eine herrlich skurille Sammlung mit allem, was "typisch englisch" ist, macht diesen Ort zu einem interessanten Ausflugsziel.

 

Nach der ausgiebigen Mittagspause waren die Teilnehmer voller Tatendrang, kamen aber nur 100 Meter weit: der Fehlerteufel hatte bei einem der Boliden zugeschlagen und erzwang einen erneuten Stopp. Glücklicherweise sind beim Taunus Run immer genug Leute mit Sachverstand und Werkzeug dabei, so dass eine Reparatur vor Ort erfolgen konnte und Udo Hack den bereits bestellten Kranwagen nicht aus der Halle holen musste. Da sich der gesamte Troß in der engen Bahnhofstraße zu einem Nothalt gezwungen sah, sperrte ein umsichtiger Einwohner kurzerhand die Straße ab, so dass die Reparaturbemühungen unbehelligt von ungeduldigen Verkehrsteilnehmern erfolgen konnten.

 

Nach einer guten Stunde ging es dann weiter über eine herrlich kurvenreiche Straße nach Linz am Rhein. Die Truppe folgte sodann dem Rheintal bis nach Koblenz. Unterhalb der Festung Ehrenbreitstein bog man links ab Richtung Montabaur. Über Hundsangen und Hadamar ging die Route dann bis zur Halle von Red Rebel Trucking in Wolfenhausen. Dort konnten sich alle Teilnehmer mit Pizza und Bier stärken. EIn schöner Tag klang mit Dieselgesprächen aus und machte mal wieder Lust auf "Mehr".

 

 

 

 

Red Rebel Trucking

Telefon
06475 630 869
Mobil
0174 833 44 66
Anschrift
Bornbachstraße 80, 35789 Weilmünster-Wolfenhausen
 

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